Alloheim kooperiert ab sofort mit dem Softwareanbieter Pro Care Management (PCM)

Laut dem Institut der deutschen Wirtschaft in Köln könnten in Deutschland in der stationären Versorgung bis zum Jahr 2035 rund 307.000 Pflegekräfte fehlen. Um gegen den Fachkräftemangel anzukämpfen, spielt das Thema Digitalisierung in der Pflegebranche eine immer wichtigere Rolle. Denn die Digitalisierung von Prozessen hilft dabei, den Alltag der Pflegerinnen und Pfleger zu erleichtern und deutlich Zeit einzusparen, die sie dann in die Pflege der Heimbewohnerinnen und Heimbewohner investieren können. Und genau da setzt die Alloheim Senioren-Residenzen mit ihrem neuen Kooperationspartner Pro Care Management (PCM) an!

„Für uns steht die Lebensqualität unserer Bewohnerinnen und Bewohner im Mittelpunkt und dazu leisten – neben unseren Pflegerinnen und Pflegern – die Teams aus der Hauswirtschaft und Küche einen großen Beitrag. Um diese zu entlasten und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, optimieren wir stetig unsere Prozesse. Dazu arbeiten wir mit erfahrenen, spezialisierten Partnern zusammen. Bei PCM haben uns die Breite des Portfolios, die operative Entlastung und die umfassende aber dennoch intuitive Software überzeugt. Durch den Einsatz dieses Programms haben unsere Teams der Hauswirtschaft und Küche mehr Zeit für das Wesentliche – nämlich für unsere Bewohnerinnen und Bewohner“, sagt Dr. Steffen Hehner, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Alloheim.

Die ersten Schulungen zur Einführung in das System wurden schon durchgeführt und das Feedback ist durchweg positiv. „Unsere Fachkräfte freuen sich schon jetzt auf die Anwendung der Software im Alltag, die laut deren Aussage, eine große Entlastung sein wird“, so Hehner.

Auch Pro Care Management ist zufrieden mit dem neuen Kooperationspartner. Marcellus Scheefer, Geschäftsführer bei PCM: „Die Gespräche mit Alloheim waren von Beginn an sehr offen und breit angelegt, das Thema Digitalisierung ist ein strategischer Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit und über einen weiteren, großen Schritt bei der Digitalisierung der Pflegebranche.“