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19.07.2023 | Wetzlar
Noch vor 20 Jahren hätte es sicherlich an manchen Stellen nach Hopfen und Malz gerochen. Auf dem Gelände unserer heutigen Residenz stand nämlich bis zu ihrem Abriss eine Brauerei, die dem einen oder anderen sicherlich noch in Erinnerung ist.
Durch die Nähe zur Altstadt und der, durch Grünflächen und Parks, umgebenen Lage, war damals schnell klar: Hier muss ein Ort des Zusammenkommens hin!
So entschied sich die Alloheim Gruppe damals das bereits neuerrichtete Gebäude zu pachten und zu einem Alten- und Pflegeheim umzubauen.
Die vielen Jahre, die unzähligen Menschen und vor allem jede einzelne Geschichte, die dieses Gebäude in den vergangenen zwei Jahrzehnten gehört und erlebt hat, machen unsere Residenz heute zu einem ganz besonderen Ort, der aus der Wetzlarer Innenstadt heute nicht mehr wegzudenken ist.
All dies haben wir als Anlass genommen, das dieses Jahr stattfindende Jubiläum groß auszurichten.
Zwar war der eigentliche Jahrestag bereits im Februar, aber zu diesem Zeitpunkt war die Corona-Lage noch unklar, sodass beschlossen wurde, das Jubiläum im Sommer zu feiern.
Bei vollem Sonnenschein konnte das Fest dann am 14.07.2023 unter Besuch von zahlreichen Angehörigen, Freunden des Hauses und natürlich unserer Bewohnerinnen und Bewohnern verrichtet werden.
Selbst gebackener Kuchen, frischer Kaffee, diverse Kaltgetränke und frisch gemachte Waffeln warteten auf die dankbaren Abnehmer.
Zur Eröffnung der Feierlichkeiten, trug Residenzleiterin Frau Bernbeck eine Eröffnungsrede vor, bevor das Mikrophon an den ebenfalls anwesenden Bürgermeister, Herr Viertelhausen, weitergereicht wurde. Auch Herr Viertelhausen hielt seine Eröffnungsrede an alle Anwesenden und bedankte sich bei den Mitarbeitern für ihren stetigen Einsatz.
Neben der Livemusik wurde das Programm noch durch ein Roberto Blanco Double ergänzt. Auch eine große Tombola mit üppigen Gewinnen fand ihre Abnehmer.
Das Highlight des Nachmittags war aber sicherlich der Auftritt des Ballettstudio „Pop“ aus Wetzlar. Unter der Leitung von Frau Sarridis und Frau Schmidt kamen über 20 Kinder, die mit ihren zwei Vorführungen das Publikum in prachtvollen, folkloristisch angehauchten Kostümen zum Staunen brachten.
„Es war ein einmaliges Fest, dass ich nicht vergessen werde“, so Frau Bernbeck.