Ein Dank der Zeitungsrunde

„Menschen, die einen dazu bringen können, zu lächeln, obwohl einem nicht zum Lachen zumute ist, sind die, die das Leben schöner machen.

Es gibt Dinge, die man zwar nicht mit Geld, wohl aber mit einem Lächeln, einer Aufmerksamkeit oder mit einem netten Wort bezahlen kann.
Es ist uns ein Bedürfnis, uns auf diesem Weg bei dem Personal, das uns mit Herzlichkeit und Tatkraft zur Seite steht, zu bedanken, für den unermüdlichen Einsatz, die Geduld und die Hilfsbereitschaft in der Pandemie.
Ihr tragt durch Eure Zuverlässigkeit mit dazu bei, dass wir in dieser Zeit die Hoffnung auf eine bessere Zukunft und unsere Zuversicht nicht verlieren.
Wir sind sehr froh und dankbar, dass wir bisher von Corona Infektionen verschont geblieben sind, was auch maßgeblich den von der Leitung unserer Einrichtung getroffenen Schutzmaßnahmen zu verdanken ist, die bei einigen BewohnerInnen und Angehörigen nicht allzu begeistert angesehen wurden.

Hoffen wir auf eine bessere Zeit und versuchen, das Unsere dazu beizutragen, durch das Tagen von Masken, Einhalten des Abstandes und regelmäßiges Händewaschen, damit es allen wieder besser gehen kann.“

Die Zeitungsgruppe der Bewohner aus Haus 3.

Von links: Fr. Schmidt-Bersinger, Fr. Stamm, Lilli Weselucha (Betreuungskraft),
Hr. Kujath, Fr. Schlipf, Fr. Groh