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02.11.2022 | Ingolstadt
Eisgenuss und immer wieder aufgefüllte Becher – darum drehte sich auch in diesem Jahr die „Eis-Flatrate“-Aktion der Alloheim Senioren-Residenz „Elisa“. Sie begeisterte nicht nur Kinder, sondern viele Besucher und natürlich die Bewohner der Residenz. Einen Tag lang konnte man nach Herzenslust für einen geringen Einmalbetrag so viel Eis essen, wie man mochte, denn die Waffeln und Becher wurden immer wieder aufgefüllt. Jetzt wurden die Erträge gespendet.
Mit der Idee der „Eisflatrate-Aktion“ wollte die Residenz aber nicht nur alle großen und kleinen Eis-Liebhaber der Region verführen. Es ging dabei auch darum, Geld zu sammeln. „Bewohner und das Alloheim-Team haben entschieden, dass die Erträge in Höhe von 412 Euro in diesem Jahr an die 'Johann-Nepomuk-von-Kurz-Schule und deren Förderzentrum körperliche und motorische Entwicklung mit Heilpädagogischer Tagesstätte' in Ingolstadt gespendet werden“, sagt Einrichtungsleiter Steven Elschner, „die Organisation leistet einen sehr wichtigen Beitrag in der Region. Unser Haus kooperiert schon seit Jahren mit der Schule, denn unsere Bewohner haben oft mit den Kindern gemeinsam gebastelt oder gekocht. Wir wollen mit unserer Spende dazu beitragen, dass das anstehende Projekt Sprungbrett-K gefördert wird, das die Inklusion der Schüler in die Berufswelt ermöglicht.“
Übergeben wurden die Erlöse von „Elisa“-Verwaltungsleiterin Christine Hagel an Schulleiter Harald Christmann im Beisein von Residenzleiter Steven Elschner, der Leiterin der pädagogischen Tagesstätte Veronika Schmidt und Inga Slegaityte, Leiterin des Sozialen Dienstes im „Elisa“ (auf dem Foto v.l.n.r.).
Die Eisflat-Aktionstage führen die Alloheim Senioren-Residenzen bundesweit an allen Standorten mit großem Erfolg durch, um mit den Erlösen lokale Vereine oder gemeinnützige Organisationen zu unterstützen.