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Die letzten Pinselstriche werden getan, die Zimmer sind eingerichtet: Anfang Dezember ist es dann endlich soweit: Nach langer Bauzeit wird in knapp vier Wochen die Alloheim Senioren-Residenz „Bönen Königsborn“ in der Heinrich-Wieschhoff-Straße ihre Pforten öffnen.
02.11.2021 | Bönen
„Rund 80 Menschen wird die neu gebaute Residenz ein komfortables Zuhause in der vollstationären Pflege bieten“, sagt Krystian Thomann, der als Einrichtungsleiter gemeinsam mit Pflegedienstleiterin Jessica Neumann die Alloheim Senioren-Residenz führen wird, und er ergänzt: „Es werden alle wichtigen Pflegearten berücksichtigt und abgedeckt.“ Neben der vollstationären Pflege werden in der Residenz „Bönen Königsborn“ auch Kurzzeit- und Verhinderungspflege, der Spezialbereich der Demenz-Pflege mit insgesamt 30 Pflegeplätzen und das Betreute Wohnen mit insgesamt 37 abgeschlossenen Wohnungen angeboten. Die für das Betreute Wohnen geschaffenen Wohnungen sind zwischen 47 und 95 Quadratmeter groß. Hier zieht man sozusagen als Mieter ein und kann dann individuell die vielfältigen Service- und Betreuungsangebote für sich ergänzen. Um die dementiell erkrankten Pflegebedürftigen kümmert sich speziell geschultes Fachpersonal.
„Wir möchten interessierte Bürger von Anfang an mit ihren Wünschen einbinden und sie vor allem nicht mit ihren Sorgen allein lassen“, unterstreicht Krystian Thomann, „das Thema ,Pflege‘ ist sehr komplex und stellt gerade die Angehörigen vor große Herausforderungen und Nöte. Diese Sorgen wollen wir den Bürgern in Bönen nehmen und ihnen partnerschaftlich zur Seite stehen. Egal, ob es um die richtige Wahl eines Pflegeplatzes geht oder um etwaige Antragstellungen. Wir sind da und helfen!“
Bereits kurz nach dem Baubeginn gab es erste Anfragen, sagt Krystian Thomann. „Jetzt, wo wir zum 1. Dezember in Betrieb gehen, kommen quasi täglich neue Anfragen hinzu.“ Dabei merke er, dass der Bedarf an einer tiefgreifenden Beratung sehr groß ist, die alle individuellen Aspekte berücksichtigt.
Welche Besonderheiten und Highlights gibt es in der neuen Einrichtung? „Örtlich haben wir hier eine optimale Einbindung an öffentliche Verkehrsmittel und auch an die Autobahn“, schwärmt Thomann, „neben einem umfassenden Pflege- und Serviceangebot gibt es bei uns ausschließlich Einzelzimmer mit hohem Wohnkomfort, WLAN und auch elektrisch einstellbaren Pflegebetten. Wir haben einen geschützten Garten, eine große Dachterrasse und in der Nähe befinden sich Ärzte, Apotheken und Geschäfte für Dinge des täglichen Bedarfs.“
Auch personell ist man in der Alloheim Senioren-Residenz bestens aufgestellt. „In der Pflege gibt es selten die Chance, einen gemeinsamen Start im Zuge einer Neueröffnung mit einem neuen Team, vielen Möglichkeiten der Mitgestaltung und Fairness zu erleben“, betont Pflegedienstleiterin Jessica Neumann, „die Fachabteilungen sind gut besetzt. Wir haben bestens ausgebildete Fachkräfte, wollen aber weitere Pflegefach- und Hilfskräfte, sowie Betreuungsassistenten engagieren, die sich um die Senioren kümmern und unser Credo ,Wir dienen Ihrer Lebensqualität‘ leben.“
Das Ziel der Steigerung der Lebensqualität der zukünftigen Bewohner erkennt man auch an der Ausstattung: Die Zimmer sind hell und freundlich konzipiert und mit hochmodernem Komfort eingerichtet. Eine weitere Besonderheit ist die moderne Küche im Haus, in der das Team täglich eine Vielzahl frischer Speisen zubereitet.
Neben allen baulichen und einrichtungsbezogenen Aspekten ist für Krystian Thomann wichtig, dass „die Senioren-Residenz in der Heinrich-Wieschhoff-Straße „keinen abgeschlossenen Kosmos“ darstellen wird. „Wir suchen die Nähe der Bürger und der Nachbarn, denn wir sind ein offenes Haus“, sagt er, „schon jetzt planen wir viele gemeinsame Aktivitäten.“
Auf Hochtouren laufen derzeit die Vorbereitungen für die offizielle Eröffnungsfeier des Hauses im Januar, zu der dann alle Bürger eingeladen sind. Das Programm und den genauen Ablauf wird Krystian Thomann rechtzeitig bekanntgeben. Jederzeit, so der Einrichtungsleiter, kann man aber schon ab sofort einen Besichtigungstermin vereinbaren, sich das Haus zeigen lassen oder individuelle Fragen besprechen.
Darüber berichtet auch der Westfälische Anzeiger am 03.11.2021: